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Platzt der Traum vom Wohneigentum?

Immobilien
Photo by <a href="https://unsplash.com/@rpianarosa?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditCopyText">Ramiro Pianarosa</a> on <a href="https://unsplash.com/t/architecture?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditCopyText">Unsplash</a>

Die hohen Preise für Immobilien geraten durch die steigenden Zinsen unter Druck. Der nächste Zinsschritt wird bereits im Dezember 2022 erwartet, was nochmals einen Druck auf die Immobilienpreise bewirken dürfte. ZKB wie UBS prognostizieren einen dämpfenden Effekt auf die Wohneigentumsnachfrage. Der robuste Arbeitsmarkt in den meisten Städten wird allerdings weiterhin als die letzte Stütze des Eigenheimmarktes angesehen.

Bei den Mieten zeigt die Dynamik in die andere Richtung: Die hohe Nettozuwanderung erhöht die Mietwohnungsnachfrage, während Leerstände und Bautätigkeit zurückgehen. In der Folge steigen die Angebotsmieten. Aber auch bestehende Mieter bleiben vor höheren Wohnkosten nicht verschont. Der Referenzzinssatz wird im nächsten Jahr steigen und mit ihm die Bestandesmieten.

Was denken Sie? Lesen Sie Einschätzungen von UBS und ZKB hier.